Kommunalwahlen 2014 - Gemeinde Laberweinting
Ergebnismeldung
Vorläufige Ergebnisse aus dem Rathaus in Laberweinting
Sollte sich diese Darstellung nicht aktualisieren, dann drücken sie die F5-Taste (funktioniert bei den meisten Browsern) oder verwenden sie auf Android-Systemen die "Aktualisieren" - Funktion. (Letzte Aktualisierung: 17.03.2014 11:55:16 Uhr)
Wahlbeteiligung: ca. 77 %
Gemeinderat: - überragendes Wahlergebnis für die CSU
17.03.2014 11:55:16 - Diese Liste entspricht den Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung zum angegebenen Zeitpunkt
Die Sitzverteilung erfolgt nach Hare-Niemeyer, was besagt, dass Marc Wieland, Sebastian Steinhauser und Josef Lichtinger (CSU) zwar mehr Stimmen auf sich vereinigen konnten als drei weitere CWU-Anwärter, aber aufgrund dieser Vergabe-Richtlinie nicht im künftigen Gemeinderat sind.
Bürgermeisterwahl: Johann Grau gewinnt deutlich
Wahllokale | Johann Grau | Alfons Zehentbauer |
1 Laberweinting | 163 | 99 |
2 Grafentraubach | 144 | 61 |
3 Hofkirchen | 108 | 111 |
4 Haader | 13 | 66 |
5 Allkofen | 101 | 46 |
Briefwahl I | 224 | 173 |
Briefwahl II | 240 | 154 |
Briefwahl III | 215 | 177 |
Gesamt | 1208 | 887 |
57,66% | 42,34% |
Stellungnahme zur Gemeindewahl - "Von wegen knapp"
Landrat: Josef Laumer ist neuer Landrat
aus dem Landratsamt: http://www.kommunalwahl.straubing-bogen.de
Vorschau:
Nachdem sich der bisherige Bürgermeister aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl stellt, eröffnen sich neue Optionen. Es geht in der Wahl um zwei Parteien, so dass die Chancen zunächst mal bei 50:50 stehen. Der Bürger hat die Wahl. - Da ist auf der einen Seite die CWU, die über viele Jahre mit BGM Xaver Eggl die Regierungspartei stellte und mit der Leistung aus der Vergangenheit punkten kann. Der Bürger kann diese Leistung bestätigen und damit eine Fortführung der bereits eingeschlagenen Wege bestätigen. Als Herausforderer tritt die CSU an. Dies ist im erzkonservativen Niederbayern ein Novum, denn oft wird im niederbayerischen "schwarz" gewählt. Das Amtsende des bisherigen Bürgermeisters ist für die CSU eine Chance als Zukunftspartei zu punkten. Der Wahlkampf war "friedlich" - für manchen Listenkandidaten zu friedlich. Reibungspunkte waren selten. Versprechungen gab es keine. Und die Themen waren altbekannt. DSL - Hochwasser - Umgehungsstraße - Bauland - und das Dilemma, zwischen Mallersdorf-Pfaffenberg und Geiselhöring zu liegen und deren Aktionen ausgeliefert zu sein. Beide Fraktionen haben im Vorfeld eine knappe Entscheidung prognostiziert. |
Ergebnis unter Vorbehalt - ohne Gewähr |
|