Abschied von H.H. Weihbischof em. Vinzenz Guggenberger
Requiem im Dom zu Regensburg - Beisetzung in Hofkirchen
„Parare Domino plebem perfectam – Dem Herrn ein vollkommenes Volk bereiten“ -- Ein dankbares Volk hat sich verabschiedet


Der Sarg des Verstorbenen vor dem Volksaltar im Regensburger Dom

Weihbischof em Vinzenz Guggenberger, Osterham  *21.03.1929  - + 04.07.2012

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Viele kirchliche Würdenträger, viele weltliche Mandatsträger, eine ganze Reihe von Abordnungen, Freunde und Bekannte nahmen mit der Kirchengemeinde Regensburg Abschied von H. H. Weihbischof em. Vinzenz Guggenberger. Verschiedene Ordensgemeinschaften, wie die Mallersdorfer Schwerstern und die Schwesterngemeinschaft aus dem Kloster Azlburg in Straubing, wo der verstorbene seinen Lebensabend verbrachte, nahmen am Abschiedsrequiem teil. Zum Einzug der Geistlichkeit sang der Domchor "Wer unterm Schutz des Höchsten steht, im Schatten des Allmächtigen geht". Ein Fahnenzug aus Vertretern der Marianischen Männerkongregation nahm Aufstellung zu beiden Seiten des Sarges. Die Geistlichkeit war mit Kurskollegen, Weggefährten, persönlich bekannten Priestern und ehemaligen Kollegen sehr zahlreich vor dem Hauptaltar.  In einem feierlichen Pontifikalrequiem, welches von den Domspatzen begleitet wurde, betete Erzbischof Dr. Gerhard Ludwig Müller für den Verstorbenen.

In seiner Predigt würdigte der Erzbischof das Leben und Wirken des verstorbenen. Dabei wurde auch deutlich, dass der Verstorbene ein sehr eifriger Arbeiter im Weinberg des Herrn gewesen ist. Seinen Wahlspruch Parare Domino plebem perfectam – Dem Herrn ein vollkommenes Volk bereiten“, ist er sehr eifrig gefolgt. "Bei unzähligen Firmungen, Predigten, Pastoralbesuchen in den Pfarreien und Pontifikalfunktionen im Bistum" hat er gewirkt, so der Prof. Dr. Müller. Desweiteren berichtete der Prediger: "Als Bischofsvikar war er für die Orden und überdiözesanen Hilfswerke im Bistum zuständig, als Bischofsvikar in oeconomicis wurde ihm die maßgebliche Verantwortung für das Kirchenvermögen der Diözese, alle Stiftungen, die Seminare wie auch für alle sonstigen finanziellen Fragen übertragen. Die Ernennung zum Dompropst 1984 legte die Geschicke des Domkapitels und die Begleitung der mehrjährigen Innenrenovierung unserer Kathedrale in den 80iger Jahren in seine Hände. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde er 1989 zum bischöflichen Beauftragten für die tschechischen Diözesen Prag und Pilsen berufen. In dieser Funktion hat er viele Kontakte geknüpft und sich neben der Renovierung der Wolfgangskirche in Grün und des Stiftes Tepl auch für den ersten Kirchenbau nach dem 2. Weltkrieg in Prag eingesetzt. 1990 hat der Verstorbene von Bischof Rudolf Graber den Vorsitz des Opus Summi Sacerdotis und damit die Verantwortung und Sorge für den Dritten Bildungsweg und das Collegium Rudolphinum an der Zisterzienserhochschule Heiligenkreuz bei Wien übernommen. 1992 wurde ihm der Vorsitz des Institutum Marianum Regensburg übertragen; die Herausgabe des sechsbändigen „Marienlexikons” hat er entscheidend mit vorangetrieben."


Erzbischof Prof. Dr. Gerhard Ludwig Müller bei seiner Predigt

Beim Schlußsatz richtete Erzbischof Müller seinen Blick auf den Sarg und sprach: "Lieber Vinzenz, in die Ewigkeit hinüber rufe ich Dir zu: Mit Klugheit, Fachkenntnis, Fleiß, Verantwortung, mit der Liebe des guten Hirten und der Treue zur Kirche hast du stets all deine Aufgaben vorbildlich erfüllt. Gott möge dir deine Mühen vergelten. Und gewiss hast du das Wort unseres Retters und Erlösers schon vernommen: „Du tüchtiger und treuer Diener, komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!“ Amen.   

Der vollständige Wortlaut der Predigt, veröffentlicht vom Bistum Regensburg:

Heute begleiten wir unseren lieben, verehrten Mitbruder Weihbischof Vinzenz Guggenberger auf seinem letzten Weg, der ihn in die Ewigkeit Gottes hineinführt. Wir bringen das Opfer Christi für ihn dar. In der communio sanctorum wissen wir uns mit ihm verbunden. Auch wir dürfen hoffen, einmal zu Gott, dem Ziel unseres Lebens, zu gelangen. Angesichts der Kürze des irdischen Lebens und der Enge des Raumes dürfen wir dennoch darauf vertrauen, dass der einzelne Mensch nicht eine flüchtige Erscheinung ist in einem uferlosen Fluss des Vergänglichen. Denn jede von Gott geschaffene Person ist die Darstellung des Unendlichen in Zeit und Raum, ist angelegt auf das Du Gottes, der jedem Ich das Fundament unter den Füssen und der Blickfang für die Augen ist. Durch die Gnade Christi sind wir erwählt, berufen und vorherbestimmt zur Teilnahme am Leben des dreifaltigen Gottes in Glauben, Hoffnung und Liebe, die uns erfüllt und vollendet – ohne Ende, ohne Wanken und ohne Schranken.

Vor dem unsterblichen Gott verflüchtigt sich keineswegs das Leben der Sterblichen. Es gewinnt Gehalt, Weite und Bedeutung. „Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie“ (Offb 14,13). Was aber waren die Mühen, die vergangen sind, und was sind die Werke, die unserem Mitbruder Vinzenz in die Ewigkeit nachfolgen? Wo begann sein Weg und wie verlief sein Leben?

1929 wurde Vinzenz Guggenberger als zweites von acht Kindern in eine Landwirtsfamilie in dem kleinen zur Pfarrei Hofkirchen gehörenden Ort Osterham geboren. Mitten in den Wirren des Krieges und dem Wahnsinn einer atheistischen und menschenverachtenden Diktatur konnte er als Elfjähriger im Jahr 1940 ins Bischöfliche Knabenseminar in Straubing eintreten und dort 1947 an der Oberrealschule die Reifeprüfung ablegen. Sein Wunsch war es, Priester des Herrn zu werden. So bat er seiner Berufung folgend um Aufnahme in unser Regensburger Priesterseminar. Hier nahm er seine Studien in Philosophie und Theologie auf.

Nach der Priesterweihe am 29. Juni 1953, die ihm Erzbischof Michael Buchberger spendete, war Vinzenz Guggenberger in der Seelsorge tätig: zunächst jeweils drei Jahre als Kaplan in Bodenmais und Wunsiedel, bevor er 1959 als Dompfarrkaplan wieder nach Regensburg zurückkam. Größere Verantwortung wurde ihm 1965 mit der Berufung zum Geistlichen Beirat des Katholischen Deutschen Frauenbundes im Bistum Regensburg und zum Diözesanpilgerleiter zuteil; fünf Jahre später kam die Ernennung zum Diözesan-Frauenseelsorger hinzu. 1971 hat er schließlich die Aufgabe des Dompfarrers übernommen und wurde ein Jahr später ins Domkapitel gewählt und in die Ordinariatskonferenz berufen. Papst Paul VI. ernannte ihn am 24. Mai 1972 zum Titularbischof von Abziri und Auxiliarbischof des Bischofs von Regensburg. Am Hochfest der Geburt Johannes des Täufers empfing Vinzenz Guggenberger durch Bischof Dr. Rudolf Graber die Bischofsweihe.

Seinen Wahlspruch hat er dem Evangelium dieses Festtags entnommen und so seinen bischöflichen Dienst ganz in die Linie des Vorläufers Johannes gestellt: „Parare Domino plebem perfectam – Dem Herrn ein vollkommenes Volk bereiten“ (Lk 1,17). In den folgenden Jahrzehnten ist er bei unzähligen Firmungen, Predigten, Pastoralbesuchen in den Pfarreien und Pontifikalfunktionen im Bistum diesem Anspruch nachgekommen.

Die Bischofsweihe vermittelt die Fülle des Weihesakraments. Das II. Vatikanische Konzil hat die klassisch gewordene Zweiteilung des Bischofsamtes in Weihe- und Jurisdiktionsgewalt überwunden und damit die Einheit des bischöflichen Dienstes wieder sichtbar gemacht. Jeder, der durch die Konsekration vom Heiligen Geist zum Bischof eingesetzt und Mitglied des universalen Bischofskollegiums mit und unter Petrus wird, hat teil an der geistlichen Vollmacht, das Volk Gottes zu lehren, zu leiten und zu heiligen. Der Papst bestimmt dann, wo und in welchem Umfang der einzelne Bischof diese bischöflichen Vollmachten ausübt. Der Diözesanbischof ist und bleibt das sichtbare Haupt der Ortskirche. Der Weihbischof aber ist vom Papst beauftragt, um ihn in allen seinen bischöflichen Aufgaben des Lehrens, Leitens und Heiligens zu unterstützen. Das II. Vaticanum hat im Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe Christus Dominus dem Dienst und der Stellung des Weihbischofs in der Diözese einen eigenen Abschnitt gewidmet: „Bei der Leitung der Diözesen werde für den Hirtendienst der Bischöfe in einer Weise Vorsorge getroffen, dass das Wohl der Herde des Herrn immer oberster Grundsatz ist. Um dieses Wohl zu gewährleisten, werden nicht selten Weihbischöfe aufgestellt werden müssen, weil der Diözesanbischof wegen der zu großen Ausdehnung der Diözese (…) nicht selbst allen bischöflichen Obliegenheiten nachkommen kann, wie es das Heil der Seelen erfordert“ (CD 25).

So hat Vinzenz Guggenberger zuerst mit Bischof Rudolf, dann mit Bischof Manfred und schließlich mit mir kollegial und brüderlich sein Weiheamt treu ausgeübt, um die Kirche von Regensburg mit all ihren Hirten und Gläubigen im Namen Christi zu leiten, zu heiligen und mit dem Wort Gottes zu lehren.

Als Bischofsvikar war er für die Orden und überdiözesanen Hilfswerke im Bistum zuständig, als Bischofsvikar in oeconomicis wurde ihm die maßgebliche Verantwortung für das Kirchenvermögen der Diözese, alle Stiftungen, die Seminare wie auch für alle sonstigen finanziellen Fragen übertragen. Die Ernennung zum Dompropst 1984 legte die Geschicke des Domkapitels und die Begleitung der mehrjährigen Innenrenovierung unserer Kathedrale in den 80iger Jahren in seine Hände. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde er 1989 zum bischöflichen Beauftragten für die tschechischen Diözesen Prag und Pilsen berufen. In dieser Funktion hat er viele Kontakte geknüpft und sich neben der Renovierung der Wolfgangskirche in Grün und des Stiftes Tepl auch für den ersten Kirchenbau nach dem 2. Weltkrieg in Prag eingesetzt. 1990 hat der Verstorbene von Bischof Rudolf Graber den Vorsitz des Opus Summi Sacerdotis und damit die Verantwortung und Sorge für den Dritten Bildungsweg und das Collegium Rudolphinum an der Zisterzienserhochschule Heiligenkreuz bei Wien übernommen. 1992 wurde ihm der Vorsitz des Institutum Marianum Regensburg übertragen; die Herausgabe des sechsbändigen „Marienlexikons” hat er entscheidend mit vorangetrieben.

Bei vielen weiteren Aufgaben im Bistum und der Deutschen Bischofskonferenz ist nicht zu vergessen, dass er von 1971 bis zu seiner Emeritierung als Weihbischof am 22. März 2004 Regionaldekan für die Region Regensburg war und in diesen 23 Jahren in großer Verantwortung die Pastoralvisitationen wahrgenommen und Gläubige und Priester in den Pfarreien in ihrem Christ- und Kirchesein bestärkt hat. Besonderen Dank schuldet die Diözese dem Verstorbenen schließlich dafür, dass er sie in der Zeit der Sedisvakanz vom 16. Januar bis 23. November 2002 als Diözesanadministrator mit Freude und enormem Einsatz geleitet hat.

Seit 2008 verbrachte Mitbruder Vinzenz seinen Ruhestand im Kloster Azlburg in Straubing, dessen Schwesterngemeinschaft ich herzlich danke für die vorbildliche Sorge gerade in den letzten Jahren, als Weihbischof Guggenberger die Lebenskraft mehr und mehr dahinschwand. Dem Bistum Regensburg wird er immer in Erinnerung bleiben als der bescheidene, unermüdliche und verlässliche Arbeiter im Weinberg des Herrn.

Lieber Vinzenz, die göttliche Vorsehung hat es gefügt, dass sich vor zehn Jahren unsere irdischen Lebenswege trafen. Als neuen Bischof hast Du mich am Christkönigsfest 2002 hier im Dom willkommen geheißen. Im gleichen Gotteshaus verabschieden wir uns nun voneinander: Dich, lieber Vinzenz, führte dein letzter Weg schon ins himmlische Jerusalem, während mich mein irdischer Weg einstweilen noch nach Rom führt in der Hoffnung, uns im Haus des Vaters wiederzusehen.

Lieber Vinzenz, in die Ewigkeit hinüber rufe ich Dir zu: Mit Klugheit, Fachkenntnis, Fleiß, Verantwortung, mit der Liebe des guten Hirten und der Treue zur Kirche hast du stets all deine Aufgaben vorbildlich erfüllt. Gott möge dir deine Mühen vergelten. Und gewiss hast du das Wort unseres Retters und Erlösers schon vernommen: „Du tüchtiger und treuer Diener (…) komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!“ (Mt 25,21f.). Amen.                  

   - soweit die Predigt von Erzbischof Müller

Nach dem Requiem verlies der Kirchenzug den Dom durch das Hauptportal. Die Geistlichkeit stellte sich im Halbrund um den Sarg auf und Erzbischof Müller segnete den Verstorbenen mit Weihwasser und Weihrauch ein letztes mal. Danach wurde der Sarg mit Weihbischof Guggenberger + nach Hofkirchen überführt.

Beisetzung in der Pfarrei Hofkirchen, St. Peter


Weihbischof  Reinhard Pappenberger (mitte) mit Diözesanadministrator und Domprobst Dr. Wilhelm Gegenfurtner (li) und Pfarradministrator Pfarrer Johannes Bäuml

In der Heimatpfarrei gestaltete Weihbischof Reinhard Pappenberger die Beisetzung gemeinsam mit Diözesanadministrator und Domprobst Dr. Wilhelm Gegenfurtner und Pfarradministrator Pfarrer Johannes Bäuml. Begleitet wurde der Abschied vom Kirchenchor Hofkirchen und als Solist Robert Winderl. Auf Wunsch des verstorbenen bildeten die Ortsvereine mit ihren Fahnen das letzte Geleit.

Diözesanadministrator und Domprobst Dr. Wilhelm Gegenfurtner schilderte den Lebenslauf des Verstorbenen bis zu seinem Heimgang am 4. Juli.

Weihbischof Reinhard Pappenberger bedankte sich bei den Angehörigen und bei der Pfarrgemeinde, dass aus dieser Glaubensgemeinschaft ein Priester hervorgegangen sei. Danach segnete der Weihbischof den Sarg und Leichnam mit Heimaterde.


Pfarrer Johannes Bäuml beim Gebet für den Verstorbenen

Als Sprecher des Weihekurses 1953 sprach BGR Josef Schmaißer als enger Vertrauter über Vinzenz Guggenberger. Dabei schilderte er die Schulzeit und die einzelnen Stationen. Dass der verstorbenen viele Talente hatte beschrieb der ehemalige Pfarradministrator von Hofkirchen herzlich: "Mit seinen mathematischen Eigenschaften berechnete der junge Vinzenz die Flugbahn des Balles ins Tor, denn der Weihbischof war ein hervorragender Fußballer." - Im Namen des Weihekurses nahm Schmaißer Abschied.

Bürgermeister Xaver Eggl würdigte die Bescheidenheit des Verstorbenen und betonte den Fleiß im Namen der Gemeinde Laberweinting. "H.H. Weihbischof Guggenberger war ein bescheidener und korrekter Mensch, der für jeden ein gutes Wort übrig hatte, sowie ein unermüdlicher und verlässlicher Arbeiter für Gott und die Menschen, der mit Klugheit, Sachkenntnis, Fleiß, Verantwortung und Treue zur Kirche seine vielfältigen Aufgaben erfüllte," so der Bürgermeister. Dabei vergaß der Weihbischof nie seine Wurzeln und diese Bodenständigkeit begleitete ihn bei allen seinen Ämtern. Wir sind stolz, dass ein Weihbischof aus unserer Heimatgemeinde hervorgegangen ist. Äußerliches Zeichen der Anerkennung sind das Bundesverdienstkreuz I und der Bayrische Staat verlieh im den Bayerischen Verdienstorden.

Im Namen der Pfarrei Hofkirchen bekundete Josef Lichtinger jun. die Anteilnahme an die Angehörigen des Verstorbenen. Er erinnerte an viele Begegnungen der Einheimischen mit dem Verstorbenen. Insbesondere an die feierlichen Anlässe, die zu den Höhepunkten in der Pfarrei Hofkirchen zählen und untrennbar mit dem verstorbenen Weihbischof verbunden sind. Er bezeichnete Vinzenz Guggenberger als den renommiertesten Bachler und gab zu, dass man auch einwenig stolz sei auf den Sohn dieses Landstriches. In der Pfarrkirche verbleibt die Bischofsgabe, die Figur des Hl. Christophorus (>> Siehe dazu ...) auf der Frauenseite der Kirche.

>> Vollständiger Wortlaut der Ansprache von Josef Lichtinger jun.

Bestattet wurde der Verstorbene in einer Gruft in der Pfarrkirche St. Peter auf der rechten Seite vor dem Volksaltar. Eine Steinplatte deckt die letzte Ruhestätte von H.H. Weihbischof em. Vinzenz Guggenberger+ ab.  - wp

 

 

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