Irmengard Unterreitmeier verstorben

Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.


Irmengard Unterreitmeier, geb. Franziszi  *30.05.1927  - + 11.11.2016

Stille Betroffenheit, vor allem bei der älteren Bevölkerung in den Bachorten, herrscht über die traurige Nachricht des Todes von Irma Unterreitmeier.

Geboren am 30. Mai 1927 in Hofkirchen, als zweites Kind der Eheleute Franziszi, wuchs sie mit zwei Geschwistern am kleinen elterlichen Hof auf. 1954 heiratete sie den Herrenfriseur Anton Unterreitmeier aus Haarbach, dem sie drei Töchter schenkte und gemeinsam zu tüchtigen, zuverlässigen Menschen erzogen.

Mit Fleiß und Hingabe betrieb sie ihre kleine Landwirtschaft, arbeitete später bei der Fa. Spanner in Bayerbach sowie als Reinigungsfrau im Seniorenheim Mallersdorf.

Akribisch pflegte Irma Unterreitmeier ihren idyllischen Garten, renovierte nach und nach ihr schmuckes Häuschen, las aufmerksam die Laberzeitung und verfolgte mit wachem Auge die Fernsehnachrichten. Vor 1 1/2 Jahren übersiedelte sie in den Haushalt ihrer jüngsten Tochter Elfriede Grundl nach Haimelkofen. Liebevoll umsorgt, mit bester Unterstützung von Annemarie und Christa verbrachte sie hier ihren Lebensabend.

Sehr freute sie sich über die zahlreichen Besuche ihrer Enkel und Urenkel. Hier war die Haimelkofener Oma in ihrem Element, wenn sie so manche Anekdote von früher erzählte. Vor einiger Zeit verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand aber doch rapide.

Das Ende des Regenbogens kam für Irma Unterreitmeier am Freitag Nachmittag, zuhause wie es sie sich immer gewünscht hatte, im Beisein ihrer Lieben. So fand sie am Montag, den 14. November auf dem beschaulichen Gottesacker in Hofkirchen, an der Seite ihres bereits 1984 verstorbenen Mannes die wohlverdiente Ruhe.

Sie ruhe in Frieden

 

Sterbebild

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